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20:03
Neue ROHOS screens


 

gc-Eindruck: Die Multiplayer-Front

 
Red Orchestra: Heroes of Stalingrad bleibt der Linie seines Vorgängers (Red Orchestra: Ostfront 41-45 ) treu: Der auf Multiplayer-Schlachten ausgelegte Ego-Shooter in dem mehr als reichlich ausgebeuteten Schauplatz des Zweiten Weltkrieges setzt weiterhin auf vielfältiges Teamplay, diverse Klassen, Kommunikation sowie Koordination und eine gehörige Portion Realismus, jedenfalls im Vergleich zu Counter-Strike, Day of Defeat, Call of Duty und Battlefield. Bis zu 64 Spieler können an den Schlachten teilnehmen und sich auf eine der beiden Seiten (Achsenmächte oder Alliierte) schlagen. Das Spiel basiert auf einem Client/Server-System und ein dedizierter Server wurde bereits bestätigt (Screenshots).

Die Schlachten gewinnen durch ein Deckungssystem aus der Ego-Perspektive an Intensität. So könnt ihr euch hinter einer Steinmauer verstecken und wenn ihr die Waffe nach oben haltet, ist es möglich, völlig blind über die Deckung zu feuern. Allerdings seid ihr nicht hinter jeder Deckung in Sicherheit, denn viele Objekte im Level können von Kugeln durchschlagen werden. Mit größeren Kalibern, wenn zum Beispiel der Commander einen Mörser- oder Artillerie-Angriff befehligt, lassen sich ganze Gebäudeteile zerlegen. Im Übrigen soll die Commander-Position gestärkt werden. So kann er zum Beispiel ein Aufklärungsflugzeug anfordern und sieht den aktuellen Aufenthaltsort der Gegner auf der Karte verzeichnet - sofern die Feinde es nicht schaffen, das Flugzeug vom Himmel zu holen. Die Positionen der Gegenspieler könnten dann den Squad-Kommandanten mitgeteilt werden.

Trotz Singleplayer-Trainingsmöglichkeiten mit computergesteuerten Mitstreitern (Bots), denen ihr grundlegende Befehle erteilen könnt und die sich aktuell eher durch Unfähigkeit auszeichnen (frühe Alpha-Version), sind die Mehrspieler-Gefechte der Kern des Spiels und trotz des erhöhten Realismusanspruches soll an der Zugänglichkeit gefeilt werden. Nichtsdestotrotz sind realistische Flugbahnen für alle Projektile geplant. Zugleich könnt ihr bei Scharfschützengewehren wieder mit einem echten 3D-Zielfernrohr rechnen, müsst die Schussweite gut anpeilen und die Atmung kontrollieren............................ weiterlesen

Kategorie: ROHOS | Aufrufe: 833 | Hinzugefügt von: maXro | Bewertung: 0.0/0
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